Liebe Leute,
ich muss jetzt mal einen etwas anderen Beitrag schreiben, der nicht unbedingt etwas mit meiner Mallaufbahn zu tun hat, aber dennoch etwas mit Kunst.
Es ist ein Blogbeitrag aus unserem Urlaub im Piemont, in dem wir die Sacri Monti besucht haben. Die Sacri Monti oder auch die Heiligen Berge des Piemont und der Lombardei sind Gruppen von Kapellen und architektonischen Gebäuden, die im 15.-18. Jahrhundert errichtet wurden.
Sie zählen seit 2003 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Als wertvolle Landschaftsarchitektur stellen die Sacri Monti eine wichtige Begegnungsstätte für Kunst- und Naturliebhaber, aber auch für Gläubige dar.
Warum schreibe ich diesen Beitrag?
Ich war schon mehrmals mit meinem Mann dort und mich fasziniert das gelungene Zusammenspiel von Kunst und Natur, Kultur und Spiritualität und Geschichte und Umgebung.
Ich erzähle einfach ein bisschen davon, füge ein paar Bilder ein und schildere einige Anekdoten.
Vielleicht habt Ihr ja Spaß, dann bleibt dabei und folgt mir…..
SACRO MONTE CALVARIO DI DOMODOSSOLA
Unser erster Besuch galt dem Sacro Monte Calvario di Domodossola, dem nördlichsten der heiligen Berge, der im Ossola-Tal liegt.
Der Weg führt von Domodossola zum Berg Mattarella und stellt, auf einem aufwärts führenden sogenannten Andachtsweg, die Episoden des Kreuzwegs und die Passion Christi auf dem Kalvarienberg dar. So entstand eine Reihe von 12 Kapellen, plus drei Kapellen, die die Kreuzabnahme, das heilige Grab und die Auferstehung darstellen.
1657 wurde zuerst die Wallfahrtsstätte der Kreuzigung errichtet, in der sich zwei Kapellen befinden, der Höhepunkt des Andachtsweges. In den folgenden Jahren wurden die anderen Kapellen in abgelegenen Positionen entlang der Straße angelegt, die von der Stadt auf den Berg führt. Lange blieb der Komplex dennoch unvollendet, weil das Kapuziner Kloster unter Napoleon aufgelöst wurde. Erst 1863 erwarb der Rosmini-Orden den gesamten Komplex des Calvario. Sie bewahrten ihn vor der Zerstörung, indem sie wichtige Restaurierungen und Erweiterungen vornahmen.
Heute besteht der Sacro Monte aus 15 Kapellen, in deren Inneren sich lebensgroße Statuen befinden, die das Leiden Christi darstellen. Diese Kapellen zeigen die unterschiedlichsten Architekturstile vom Barock bis zum Neoklassizismus, bedingt durch die über fast zwei Jahrhunderte dauernde Bauphase.
Am beeindruckendsten fand ich die Kapelle Nr. 15 und somit die Letzte hoch oben, die Kapelle der Auferstehung. Sie ist außergewöhnlich und strahlt eine unglaubliche Ruhe aus. Sie wird auch die Kapelle des Paradieses genannt.
Insgesamt ein schöner Wanderweg, der durch reichhaltige Mischwaldvegetation führt. Wir waren am Pfingstsonntag dort, daher befanden sich auch viele Italiener auf diesem Weg, laut schwatzend und zielstrebig Richtung Ristorante ganz oben…..
SACRO MONTE DI OROPA
Es folgte ein paar Tage später der zweite Sacro Monte, der Sacro Monte di Oropa in der Region Biella. Es ist das bedeutendste Marienheiligtum der Alpen.
Es befindet sich in einer Senke auf 1200 Metern Höhe und ist mit der Verehrung der schwarzen Madonna eng verbunden. Der monumentale Komplex erstreckt sich über drei terrassierte Plätze. Das Herz des Heiligtums ist die antike Basilika, in der die schwarze Madonna aufbewahrt wird. Man schreibt dieser Jungfrau zahlreiche Wunder und besondere Gnadenerweise zu, so blieben sie zum Beispiel im 17. Jahrhundert von der Pest verschont. Deshalb wird sie seit dem Jahr 1620 alle hundert Jahre feierlich gekrönt.
Die Errichtung des gesamten Komplexes begann im Jahre 1200, die vollständige Vergrößerung erfolgte jedoch erst ab dem 17. Jahrhundert. Der Komplex besteht aus der antiken Basilika und einer neuen Basilika, die sich architektonisch an den Petersdom anlehnt und den Seitenbauten mit Zimmern für die Pilger.
Außerdem natürlich der eigentliche Sacro Monte mit insgesamt neunzehn Kapellen, davon zwölf, die der heiligen Jungfrau Maria geweiht sind und die restlichen sieben, die Episoden des Christentums darstellen. Diese sieben konnten wir leider auch diesmal nicht besichtigen, da eine geschlossen war und die Anderen irgendwie nicht ausgeschildert waren. Es gibt derzeit auch keine Beschreibung von der UNESCO auf deutsch, wie in Domodossola.
Es handelt sich also um einen Gesamtkomplex, bestehend aus dem Wallfahrtsort und dem eigentlichen Sacro Monte di Oropa. 2005 erklärte die Region Piemont das gesamte Becken von Oropa bis zur Grenze mit dem Aostatal zum Sondernaturschutzgebiet des Sacro Monte di Oropa.
Mein Eindruck war bei unserem ersten Besuch überwältigend, daher wollte ich auch unbedingt noch einmal dorthin. Diesmal war ich von dem düsteren Bild eher enttäuscht, wahrscheinlich auch bedingt durch die dauernd vorhandenen Wolken, die die dahinterliegenden Berge umschließen.
Der eigentliche, sogenannte Andachtsweg ist dennoch wunderbar angelegt und zeigt die Schönheit der Natur. Die zwölf Kapellen sind auf dem Weg nach oben parallel angeordnet. Er unterscheidet sich durch seine alpinen Merkmale deutlich von den anderen Sacri Montis.
Die mehrfarbigen Stauen sind aus Terracotta, nur sind sie leider bei der letzten Restaurierung mit einer ungeschickten Neubemalung versehen worden. Daher wirkt der gesamte Andachtsweg etwas heruntergekommen und trist.
Der Wallfahrtsort, vor allem die neue Basilika, wirken sehr düster und verloren. Dieser Eindruck wird natürlich auch unterstützt durch die schon oben erwähnten Wolken, die das Ganze bedrohlich erscheinen lassen. Das kann natürlich auch jeder anders sehen. Wenn das Ganze im Sonnenschein erstrahlt, mag Alles möglich sein, aber das soll wohl nur ganz selten der Fall sein, laut der Dame vom Touristenbüro.
Insgesamt ist der gesamte Komplex dennoch gewaltig und ein lohnenswerter Ausflug, wenn man in der Gegend ist.
SACRO MONTE DI ORTA
Unser nächster Besuch bringt uns, in unseren Augen, zu einem der schönsten Sacro Montes, dem Sacro Monte di Orta. Alle Gebäude sind wunderbar restauriert und der gesamte Bereich wird derzeit weiter aufgearbeitet, vor allem wird der Garten teilweise neu angelegt und erstrahlte in den schönsten Farben.
Der Sacro Monte befindet sich auf dem Gipfel der Anhöhe am Ortasee mit herrlichen Panoramen. Er ist dem heiligen Franz von Assisi gewidmet und stellt in den 20 Kapellen Episoden aus seinem Leben dar.
Was hier fasziniert, ist die Eingliederung architektonischer Elemente in die Landschaftsumgebung. Der Bau der Kapellen, die eine Art Rundweg bilden, zog sich über ein Jahrhundert hin. Daher sind verschiedene Architekturstile, von der Spätrenaissance über Barock bis zum Rokoko. Alle Statuen und Fresken sind realistisch dargestellt.
Die Kirche San Nicolai am Ende dieses Andachtsweges ist zwar ein schöner Abschluss mit einer herrlichen Aussicht auf den Ortasee, war aber für mich jetzt kein Highlight , also nicht sonderlich eindrucksvoll. Bei allen anderen Sacri Montis war das immer ein wunderbarer Abschluss, der einen bleibenden Eindruck hinterließ, wobei das auch hier jeder anders empfindet….
Dafür musste ich bei der Kapelle Nr. 19 länger verweilen. Dort geht es um die Wunder, die Franz von Assisi, wohl gemerkt nach seinem Tod, bewirkt hat, interessant….
Dieser gesamte Andachtsweg hat mich sehr berührt, weil der Urheber des Entwurfs für den Sacro Monte di Orta nicht nur die Wege zwischen den Kapellen geplant hat, sondern auch Alles der Vegetation und Umgebung angepasst hat.
Es war ein wunderschöner Tag, der mit einem Besuch von der Halbinsel Orta San Julio endete,
die zwar touristisch geprägt ist, aber dennoch seine Ausstrahlung nicht einbüßt. Es lohnt sich auch, die vorgelagerte Isola San Giulio zu besuchen, sie wird auch Insel der Stille genannt.
Sehenswert ist natürlich die Basilika San Giulio. Es ranken sich Legenden um die römisch/katholische Kirche, so zum Beispiel, das der heilige Julius die Insel auf seinem Mantel schwimmend erreichte und sie von den Drachen befreite.
Jedenfalls lohnt es sich, einen kleinen Rundgang zu machen. Alle 15 Minuten fährt ein Boot hin und zurück.
SACRO MONTE DI VARALLO
Unser nächster Besuch galt dem ältesten und wohl wichtigstem aller Wallfahrtsorte, dem Sacro Monte di Varallo. Alle anderen wurden nacheinander, diesem Beispiel folgend, im Piemont und in der Lombardei errichtet.
Er entstand nach einer Idee des Franziskanerpapstes Caimi, der aus Jerusalem zurück kommend, im Abendland eine Art Heiliges Land im Kleinen schaffen wollte. Als er einen geeigneten Platz sucht, entdeckte er im 14. Jahrhundert, als er erstmals in Varallo war, die Felsterrasse über der Stadt und bekommt letztendlich im Jahr 1481 die Zustimmung von Papst Innozenz VIII zu diesem Vorhaben.
Zuerst wurde das Kloster Madonna del Grazie gebaut. Oben entstanden die Kapellen des Grabes, der Himmelfahrt und er Grablegung.
Es würde jetzt zu weit führen, alle beteiligten Bauherrn aufzuführen, die letztendlich die 45 Kapellen und die Basilika errichtet und fertiggestellt haben. Denn bei der Vielzahl zog sich das über Jahrhunderte hin.
Im 20. Jahrhundert musste schon mit den ersten Restaurierungsarbeiten begonnen werden.
Wir waren zum zweiten Mal dort, wobei ich feststellte, dass wir beim ersten Besuch nur die Basilika mit dem unmittelbar umliegenden Kapellen besucht hatten und nicht den gesamten Weg gelaufen sind.
Es war also eine Erstbegehung des Andachtsweges, der die 45 Kapellen beinhaltete, in denen sich ca. 800 Statuen, von der Schöpfung bis zur Erlösung, befinden.
Da wir in der Stadt geparkt hatten, war es ein beträchtliches Stück, erst mal nach oben zum eigentlichen Beginn des Andachtswegs zu gelangen. Als wir dort ankamen, stellten wir fest,
dass man zu dem am Eingang befindlichen Restaurant, auch hätte fahren können. Dort gab es einen riesigen Parkplatz…..wer aber – wie wir – einen richtigen Pilgerweg draus machen will, läuft von unten……
Man hätte auch mit der Gondel fahren können……
Sehr witzig, was man so Alles feststellt, wenn man wieder unten ist, aber mein Mann wäre auf keinen Fall in diese Gondel eingestiegen…
Bei 45 Kapellen denkt man erstmal, oh nein, was erwartet uns….da dort aber verschiedene Themenbereiche zusammen gefasst sind, so wie Nazareth und Bethlehem zum Beispiel, bestehen diese Bereiche aus einem Komplex mit abgetrennten Räumlichkeiten, in denen die einzelnen Szenarien dargestellt sind. Hier ein paar Fotos zur Erklärung…
Allerdings ist nach der 30. Szene irgendwie die Luft raus. Das liegt wohl daran, dass viele der grausamen Beschreibungen des Leidenswegs Christi sehr ausgewalzt werden und in vielen separaten Szenarien dargestellt werden, aber das war zu dieser Zeit eben so…
Insgesamt war ich dennoch beeindruckt von der Architektur, dem Einpassen in die Natur, der Geschichte und dem Gefühl, mittendrin zu sein.
Es ist ein schöner Ort zum Verweilen und die Seele baumeln zu lassen.
SACRO MONTE DI VARESE
Unser nächster Besuch galt dem Sacro Monte di Varese oder auch Sacro Monte del Rosario in der Lombardei.
Dieser Heilige Berg ist schon 922 dokumentiert und wurde, der Legende nach, 389 vom heiligen Ambrosius der Mutter des Gottessohnes geweiht. Daher ist er damals mit besonderer Hingabe bestiegen worden und es entstand daraufhin oben die erste präromanische Kirche. Diese Kirche wurde mehrmals umgebaut und erst 1598 ist der Glockenturm fertiggestellt worden.
1605 wurde dann der Bau des Sacro Monte del Rosario geplant, aber erst 30 Jahre später fertig gestellt.
Der Andachtsweg heißt hier Via del Rosario, Rosenkranzweg und wurde im 17. Jahrhundert angelegt. Es geht hier um die 15 Rosenkranzgeheimnisse, also die 15 Geheimnisse von Jesus und Maria, die auf dem ständig ansteigenden Weg in 14 Kapellen plus Wallfahrtskirche dargestellt werden.
Der Sacro Monte di Varese ist von allen der einheitlichste Weg, da alle Kapellen, die Torbögen und die Brunnen im Einklang mit dem Weg von einem einzigen Architekten stammen.
Der Weg nach oben, die Ausblicke, die Durchgänge durch die Torbögen und die Einblicke in die Kapellen erinnern unbewusst an einen Pilgerpfad.
Die Figuren in den einzelnen Szenen haben mir von allen Sacri Monti am besten gefallen, da sie, obwohl sie überlebensgroß sind, doch filigran erscheinen. Sie sind wunderbar lebendig dargestellt und nehmen einen mit ins Geschehen.
Daher wird dieser Weg auch als der künstlerischste unter den Sacri Monti angesehen. Mir hat am besten die Kapelle mit dem Aufstieg der Jungfrau Maria gefallen, aber jeder hat da ja eine andere Sichtweise….
Es ist ein sehr schöner Weg, im Sommer nur sehr warm, wie wir auch bei unserem zweiten Aufstieg bemerkt haben. Daher ist es ratsam, in den Morgenstunden mit dem Aufstieg zu beginnen.
Wir waren schon einmal mit unseren Töchtern dort, die meinten, ein kleines Fläschchen Wasser und Flipflops wären ausreichend für einen Spaziergang in der Natur. Darüber lachen wir noch heute….
SACRO MONTE DER SS. TRINITÀ VON GHIFFA
Unser nächster Besuch galt dem Sacro Monte der SS. Trinità von Ghiffa.
Er liegt am piemontesischen Ufer des Lago Maggiore in der Provinz Verbano Cusio Ossola.
Das Thema dieses Heiligen Berges ist die Trinität. Es sollten ursprünglich Episoden aus dem Alten und Neuen Testament dargestellt werden, die Anlage blieb jedoch unvollendet.
Es gibt drei Kapellen, die um die Wallfahrtskirche der Heiligen Dreifaltigkeit errichtet wurden. Die Erste, „Die Krönung der Jungfrau“, die Zweite, der Taufe Jesu geweiht und die Dritte, etwas abseits gelegen, stellt den Urvater Abraham dar, der sich vor drei Engeln auf die Knie wirft.
Diese drei Engel sollen auf die göttliche Dreifaltigkeit hinweisen und haben mich zu einer eigenen Darstellung inspiriert, die Ihr hier seht.
Der Säulengang mit den Freskendarstellungen der Kreuzwegstationen wurde erst im Jahre 1752 hinzugefügt.
Klein, aber fein… dieser Ort lädt zum Verweilen ein, zumal man einen atemberaubenden Ausblick auf den Lago Maggiore und die lombardischen Alpen genießen kann, abseits von jeglicher Hektik.
SACRO MONTE DI OSSUCCIO
Ich beschreibe nun noch den siebten der insgesamt neun Sacri Monti, den wir im September 2021 besucht haben, der auch hier mit her gehört, zumal wir ihn, wie alle Anderen zum zweiten Mal besucht haben.
Der Sacro Monte di Ossuccio liegt hoch über dem Comer See, eingebettet in die Ausläufer der Alpen in einer wunderschönen Landschaft. Vorbild hierfür war der Sacro Monte di Varese, über den ich weiter oben berichtet habe.
So sind auch hier vierzehn Kapellen, auf dem Weg nach oben, in Orientierung an die Geheimnisse des Rosenkranzes angeordnet. Allerdings sind die Darstellungen weit weniger restauriert, da die Arbeiten erst etwa 30 Jahre später begonnen wurden.
Dennoch ist es ein einzigartiges Erlebnis, den gepflasterten Pilgerweg durch die Olivenhaine nach oben zur Kirche zu wandern.
Man genießt von dort einen traumhaften Blick über den Comer See.
Eine der Kapellen hat mich wieder zu einer eigenen Darstellung inspiriert.
“ Dem Himmel so nah“ seht Ihr hier.
Die letzten beiden Sacri Monti, in Crea/Serralunga und Belmonte/Ivrea werden wir in unserem nächsten Urlaub besuchen. Denn die Fahrt von unserem Quartier am Lago di Mergozzo bis in die Nähe von Turin war uns bei immerhin 34 Grad dann doch zu weit. Aber so haben wir einen Grund, noch einmal herzufahren, vielleicht sogar ins Aostatal.
Zusammenfassend muss ich sagen, dass der zweite Besuch für uns auf jeden Fall lohnenswert war, da wir Alles noch einmal aus einem anderen Blickwinkel betrachtet haben. Viele Kleinigkeiten und natürlich die wunderbare Natur ließen uns das Ganze viel entspannter genießen.
Ich habe diese Andachtswege als eine Art künstlerische Wanderung gesehen und auch so wahrgenommen, hab dabei das Negative ausgeblendet und nur das Schöne auf mich wirken lassen. Mein Mann hat noch eine andere Sichtweise (er pendelt), daher hat sich der zweite Besuch auch für ihn auf jeden Fall gelohnt.
So haben wir diese sieben Sacri Monti noch mal mit ganz anderen Augen gesehen und ich muss sagen, es hat sich gelohnt.
Ein Besuch sind diese wunderbaren Berge immer wert, wenn man Freude an dem Zusammenspiel von Kunst und Natur sowie Geschichte und Spiritualität hat.
Solltet Ihr Fragen dazu haben, schreibt mir gerne…..
Ich freu mich, wenn Ihr auch beim nächsten Mal wieder dabei seid….